Das Kino Cameo führt Film-Reprisen der neueren und älteren Filmgeschichte vor und zeigt aktuelle Studiofilme als Premieren.
Zur Beschriftung des vom Architekten Kollektiv eigens für das Kino konzipierte Gebäude kommt der Cameo-Schriftzug in einer konturierten Version zur Anwendung. Die auf zwei Seiten positionierte, in Neon angefertigte Leuchtschrift, wirkt in der Nacht auf Distanz und beleuchtet den Eingangsbereich des Kinos.
Konzeption und Gestaltung:
Studio am Meer, Janine Peter in Zusammenarbeit mit Alexandra Noth
Fotografie: Samuel Kellenberger (Eröffnung); Vanessa Püntener (Abendstimmung)
2015
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